Mein Blick geht aus dem Fenster, Es dämmert schon, bald Nacht. Ich sehe Rosen, die einst blühten, und das Gras schon kniehoch stehen. Ich seh‘ den Regen, wie er fällt, ganz unbeschwert und leicht. Ich sehe dich im Mondschein tanzen, ganz nass und engelsgleich. John Schwarz
Kategorie: „Normale“ Gedichte
Von Zeit zu Zeit schreibe ich auch Lied-Texte. Den folgenden habe ich 2013 für meine Band „Melon Gallery“ geschrieben. Die Band gibt es leider nicht mehr. Streetlight verse Going through the world I see such mysterious things Longing in the streets and parks Teenage life and found my love verse two longing for the silence […]
Der Stich ins Herz, den man erfährt, wenn man es nur gut meint, der andere aber nur böses vermutet, ist der Stich, der dich ein kleines bisschen sterben lässt. John Schwarz
In den dunkelsten Zeiten unseres Lebens haben wir oft die hellsten Momente. So sind wir gerade dann, wenn wir am verletzlichsten sind, am emotionalsten, am gefühlvollsten und rücksichtsvoller als sonst. Und dieses ist der lichte Moment. Wer uns in dieser Zeit nah sein kann und nah sein will, der hat einen Platz in unserem Herzen […]
Wenn du denkst es kommt alles auf einmal, es fällt einfach über dich, dann, besonders dann, denke an dich. Tue etwas das die Meisten immer wieder vergessen, nimm dir Zeit, du hast sie, also nimm sie, für dich! Und wenn du dir dies gönnst, wirst du feststellen, wieviel du wirklich leisten kannst und das bei […]
Unruhig wälzt du dich umher, zu schlafen fällt dir schwer. Ich setze mich zu dir, streichle deine Stirn und auch die Haare. Langsam wirst du ruhiger, so leg ich mich zu dir. Fest in meinen Armen, im Schlaf du sprichst zu mir. Ich streichle dich noch weiter, dann mich der Schlaf einholt. Wir beide schlafen […]
Du stehst auf, die Sonne lacht, dein Herz betrübt, wie letzte Nacht, versuchst den Tag nun zu durchstehen, nicht leicht für dich doch wird es gehen. John Schwarz
Ich höre Vögel singen, seh‘ die Mäuse tanzen. Welch Freud hier in der Dämmerung. Mein Blick dem Himmel zugewandt, seh‘ ich die Sterne leuchten. Plötzlich dann, wird alles ruhiger, zur Ruh‘ auch geht die Hast. Bis alles schläft. Dann. Stille. John Schwarz
Du sagst ich soll nichts sehen. Du sagst ich soll nichts hören. Du sagst ich soll nichts sagen. Wie die drei Affen! Doch ich sehe Zuviel Ich höre Zuviel. Ich sage Zuviel. Ich bin nicht wie die drei Affen! Ich bin jemand, der dich gern ansieht, der dir aufmerksam zuhört, der gern mit dir redet. […]
Plötzlich wird es kühl, dunkle Wolken haben der Sonne ihre Kraft genommen. Ein Wind kommt auf, erst sanft und warm, dann rau und kalt. Ein paar Tropfen, Sommerregen auf der Haut, mild und warm und kühl. John Schwarz