Wir sind Menschen, du und ich, wir machen Fehler, du und ich. Wir dürfen nur das erste nicht vergessen und müssen uns das zweite auch eingestehen. John Schwarz
Kategorie: „Normale“ Gedichte
Von allen verlassen geht man seinen Weg, wohin er auch führt, man geht ihn allein. Nichts hat Bedeutung, alles verliert seine Farbe, erst alles verschwommen, dann dunkel und klar. Nichts hat Bestand, alles verblasst, nur eines bleibt, die Liebe, wie sie ist und war. John Schwarz
Und plötzlich sitzt du ganz alleine da, träumst vor dich hin, schwelgst in Erinnerungen, Guten und Schlechten. Und es ist dunkel, als du die Augen öffnest, Tränen rinnen dir über die Wangen, du hast verloren. Und gewonnen hast du doch, wenn auch nur die Erkenntnis, das nichts so ist, wie es scheint. John Schwarz
Eigentlich… ist doch alles gut. Irgendwie… doch siehst du es nicht. Irgendwann… ist alles vorbei. Irgendwo… wirst du sein. Irgendwas… bringt ich Heim. Eigentlich… ist alles gut. John Schwarz
Die Zeit vergeht, schneller, als wir uns dies wünschen, jedenfalls dann, wenn wir anders planen. Die Zeit vergeht, langsamer, als wir uns dies wünschen, jedenfalls dann, wenn wir anders planen. Ich will planen, hoffen und wünschen. Und ich will alle Zeit der Welt haben, mit dir! Damit das namenlose Konstrukt, was uns verbindet, eine Ewigkeit […]
Und ich will leben, Und ich will lieben, Und ich will dich, Nenn es wie du willst, Wichtig ist nur, Du hast mich, Und ich hab dich! John Schwarz
Wenn man dich nur mit Füßen tritt, dir immer nur sagt, wie schlecht du doch bist, dann musst du stark sein, und aufstehen! Und wenn du dann stehst, dann dreh dich nicht um, geh einfach, und bleib nicht stehen! John Schwarz
Gleich welche Art von Beziehung wir zu den Menschen in unserer Nähe haben, so ist eines immer die oberste Prämisse: Seid ehrlich zu einander! Ehrlichkeit ist die Basis für Vertrauen und Respekt, und somit die Basis für alle Zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn jemand nicht ehrlich zu euch ist, verdient er nicht euer Vertrauen und somit auch […]
Die Augen schwer, der Körper schlapp, die Knie wie Pudding, und doch wach. Vermissen, traurig sein, verzweifelt, in das Dunkle sehen. Leben, Liebe, Freundschaft, nur Worte in der Nacht. Hoffnung, Sehnsucht, Leidenschaft, Gefangene der Nacht. Der Wecker geht, doch nicht geschlafen, nicht ohne dich, war zu erwarten. John Schwarz
Jeden Morgen schaue ich in meinen Spiegel, um zu sehen, was sonst niemand zu sehen vermag. Jeden Morgen schaue ich in meinen Spiegel, und sehe das, was auch du einst, in mir sahst. Jeden Morgen, schaue ich in meinen Spiegel, und versuche, das zu sehen, was du heute siehst. Jeden Morgen schaue ich in meinen […]